Anfahrt

Die Veranstaltung findet in den neu geschaffenen, modernen Veranstaltungsräumen im Erdgeschoss des Stiftungshauptsitzes der SW&D im Herzen der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel statt. 

Vom Kieler Hauptbahnhof ist der Veranstaltungsort fußläufig in etwa 12 Minuten erreichbar.

Aufgrund des stark eingeschränkten Parkplatzangebots empfehlen wir eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Wahlen sind das zentrale Legitimationsinstrument moderner repräsentativer Demokratien. Umso wichtiger ist ihre Vorbereitung, Durchführung und Evaluation. Diese für die Integrität der Wahl essenziellen Organisationsprozesse finden in der breiten wie in der wissenschaftlichen Öffentlichkeit allenfalls nachrangige Beachtung.

Am 25. und 26. September 2025 wollen das Institut für Parlamentarismusforschung (IParl) und der Landeswahlleiter von Berlin Prof. Dr. Stephan Bröchler (Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin) im Rahmen eines zweitägigen Programms Politik-, Rechts-, Geschichts- und Verwaltungswissenschaft mit der Organisationspraxis zusammenbringen.

Ziel ist es, Stand und Perspektiven der vergleichenden Wahlorganisationforschung aufzuzeigen.
Denn: Wahlorgainsation zählt!

Der erste Tag der Tagung beleuchtet grundlegende Fragestellungen und Herausforderungen der Wahlorganisation im deutschsprachigen Raum aus interdisziplinärer Perspektive. Dabei werden theoretische und konzeptionelle Zugänge mit historischen, juristischen und praktischen Aspekten der Wahlorganisation verzahnt. Ziel ist es, ein vertieftes Verständnis für die strukturellen Rahmenbedingungen und institutionellen Besonderheiten demokratischer Wahlverfahren zu entwickeln. 

Die Veranstaltung ist nicht öffentlich. Eine Teilnahme ist nur auf Einladung möglich.

Redner*innen

Dr. Danny Schindler (IParl)
Daniel Hellmann (IParl)
Prof. Dr. Stephan Bröchler (Bundeswahlleiter für Berlin)
Dr. Ruth Brandt (Bundeswahlleiterin)
Prof. Dr. Arne Pilniok (Universität Bielefeld)
Pro. Dr. Frank Brätge (Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen)
Prof. Dr. Michael Strebel (Hochschule für Polizei Baden-Württemberg) [angefragt]

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